Florian Benz

am 12. Mai 2021

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Ausbaustrategie rnv2030

Ein Blick in die Kristallkugel?

Der Blick in die Zukunft ist ungewiss und konfrontiert uns mit einigen Fragen: Wie werden wir in der Welt von morgen leben, wie arbeiten, wie mobil sein? Uns als Verkehrsunternehmen stellt sich besonders die Frage, wie wir den Verkehr der Zukunft abwickeln werden. In der vergangenen Woche in unserem Podcast ging es hauptsächlich um die Planung zukünftiger Straßen- und Stadtbahnstrecken. In diesem Beitrag soll dieses Zukunftsthema noch etwas vertieft werden.

Um für die Fragen nach dem Verkehr der Zukunft gewappnet zu sein, haben wir bei der rnv das Projekt rnv 2030 gestartet, welches im Übrigen auch im Podcast der vergangenen Woche genannt wurde. Dabei handelt es sich um eine erste Ideensammlung und einen flexiblen Zukunftsfahrplan, auf dessen Grundlage der langfristige Ausbau des ÖPNV in der Rhein-Neckar-Region vorangetrieben werden kann. Denn klar ist: Der ÖPNV muss in Zukunft ausgebaut werden, wenn wir der großen Herausforderung des Klimawandels angemessen begegnen wollen. Schließlich ist der ÖPNV die umweltfreundlichste Art, Menschen zu bewegen - und für die vielbeschworene Verkehrswende reicht der Erhalt des aktuellen Zustands im ÖPNV nicht aus. Das Strategiepapier rnv 2030 schildert erste Gedanken und verschiedene Ideen für Maßnahmen, wie in Zukunft im Vergleich zum Ausgangsjahr 2018 Fahrgastzuwächse von 30, 50 oder auch 100 Prozent realisiert werden können. Da die Ausbauprojekte von der Finanzierungsgrundlage, der Konzeption über die entsprechenden Abstimmungsrunden mit Gremien und Gemeinden und die Planung bis zur Verwirklichung viele Jahre benötigen, ist es wichtig, bereits jetzt alles planerisch Mögliche einmal zu durchdenken. Damit können wir einen planerischen Ansatz erstellen, wie die Verkehrswende in der Region gelingen kann.

Zauberwort: Ausbau

Bereits heute machen sich die Grenzen des aktuellen Verkehrsnetzes bemerkbar – trotz (und zum Teil sogar aufgrund) des Netzausbaus und der damit verbundenen Angebotserweiterungen in den vergangenen Jahren. Schließlich hängt es nicht nur am Streckenausbau: Auch die elektrischen Anlagen müssen leistungsfähiger, die Fahrzeuge müssen größer werden, um tagtäglich deutlich mehr Fahrgäste in der Metropolregion transportieren zu können.

Die Möglichkeiten, um zusätzliche Fahrgäste zu transportieren, sind zahlreich: Sowohl größere Fahrzeuge als auch einzelne ergänzende Linien und ein durchgängig dichterer Takt auf allen Linien im Netz können dazu beitragen. Jedes Ziel in unserem Strategiepapier rnv 2030 – 30, 50 oder 100 Prozent Fahrgastzuwachs – erfordert allerdings unterschiedliche Maßnahmen. Während eine Steigerung der Fahrgastzahlen von etwa 30 Prozent gut durch den Einsatz größerer Bahnen realisierbar wäre, müsste die innerstädtische Verkehrsinfrastruktur für Steigerungen ab 50 Prozent teilweise erheblich ausgebaut werden. Für 100 Prozent ist ein kombinierter und umfassender Ausbau in allen Bereichen notwendig.

Dabei ist es wichtig zu beachten, dass es sich bei den aktuellen Plänen nicht um unumstößliche Bauvorhaben handelt. Es geht um Ideen, wie der Streckenausbau ins Umland oder die Kapazitätssteigerung in den Innenstädten umgesetzt werden könnten – und weniger um Fragen der Finanzierung oder der Realisierung, für die politische Mehrheiten in den Gemeinderäten notwendig sind. Immerhin haben viele inzwischen realisierte Ausbaumaßnahmen in ihren Anfängen mehrere Runden durch Bürgerbeteiligungsprozesse, Ausschüsse, Stadträte und Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das Konzept rnv 2030 soll den Grundstein für weitere Abstimmungen und die Beteiligung wichtiger Entscheidungsträger legen – und eben einen Überblick bieten, was überhaupt sinnvolle Ansätze zum Ausbau sind. Auch deshalb wird das Dokument stetig und dynamisch fortgeschrieben, schließlich ändert sich immer wieder etwas an den Rahmenbedingungen und Anforderungen an den Ausbaukonzepten.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Nun wollen wir aber auch einen kleinen Einblick auf den möglichen Ausbau des Straßenbahnnetzes gewähren. Immerhin ist das ein Aspekt, der in der vergangenen Woche auch in unserem Podcast angesprochen wurde. Die folgenden Bilder sind aus dem aktuellen Stand der Ausbaustrategie rnv 2030.

In dunkelblau werden hier die Bestandsstrecken angezeigt, in orange die möglichen Neubaustrecken. Gepunktete Linien bedeuten, dass mehrere Varianten einer Verbindung denkbar wären. Die hellblauen Linien sind bereits in der Planung, Genehmigung oder Bauausführung befindliche Projekte zum Stadtbahnausbau.

Auch wenn das mit Sicherheit dem ein oder anderen Leser großen Appetit macht, ganz konkrete Ausbaupläne anzufragen, wollen wir ganz bewusst nicht über den aktuellen Bildersachstand hinausgehen. Ganz einfach, da dieser Überblick erst einmal aufzeigen soll, was denkbar wäre – und nicht direkt zum detaillierten Hinweis einladen soll, weshalb ein Ausbau hier oder dort ganz bestimmt nicht gehen wird. Den Appetit dürfen unsere Leser aber gern behalten, schließlich bleibt zu hoffen, dass es mit der ein oder anderen Maßnahmenidee schon in Kürze ein Wiedersehen in Form einer Baustelle gibt.

Kommentare

13. Februar 2024

Uwe

Lustige Planung in Ludwigshafen. Zu "Ludwigshafen Diskutiert" für die Stadtstraße Nord wurde immer gesagt, man könnte da keine Straßenbahn in Mittellage einplanen, weil im Osten kein sinnvoller Anschluss ans Bestandsnetz möglich wäre. Und jetzt plant man offenbar eine Strecke auf der Heinigstrasse mit einer Führung über die Stadtstraße in die Rohrlachstraße. Wenn also die Stadtstraße mit Spuren zubetoniert ist, schafft man eine östliche Anschlussmöglichkeit ans Bestandsnetz. Und sorry, an die Strecken Pfingstweide und Mutterstadt fehlt einem mittlerweile der Glaube.


12. Februar 2024

Leon Klatt

Es gibt ja bekanntlich viele geplante Strecken, aber welche sinnvoll sind und welche einfach nur absoluter Müll sind, schreibe ich heute.

Die Strecke von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen ist finde ich eine nützliche Strecke. Durch eine Straßenbahnanbindung würde dann die 22 verlängert werden und die 713 entlastet oder sogar ganz abgeschafft werden. Auch die Strecke von Schwetzingen ins Patrick-Henry-Village ist ein gute Idee. Was auch gut wäre, die 22 von Schwetzingen noch weiter über Hirschacker nach Rheinau fahren lassen würde. So hätte die erste Heidelberger Linie (ausgenommen Linie 5) den ersten Straßenbahnanschluss an eine Mannheimer Linie. Was ja auch geplant ist, die Strecke vom P.-Henry-Village entweder zum S-Bf. Pfaffengrund/Wieblingen, zum Kirchheimer Friedhof oder zur Montpellierbrücke zu verlängern. Ich persönlich bin für die zum S-Bf. Pfaffengrund/Wieblingen. Dadurch würde die überfüllte, aber nur mit Solobussen bediente Linie 34 entlastet werden. Aber auch die Strecke zum Kirchheimer Friedhof finde ich persönlich gut. So könnte eine neue Linie geschaffen werden.

Die neuen Linien könnten dann so aussehen:

22: Bismarckplatz -- Kranichweg/Stotz -- Eppelheim -- Plankstadt -- Schwetzingen -- Hirschacker -- MA-Rheinau Bahnhof

25: Patrick-Henry-Village -- Pfaffengrund -- S-Bf. Pfaffengrund/Wieblingen -- Wieblingen -- Technologiepark - Handschusheim Burgstraße

26A: Kirchheim Friedhof -- Patrick-Henry-Village

35: Neckargemünd Bildungszentrum -- Schlierbach -- S-Bf. Altstadt -- Bergheim -- Wieblingen


01. Februar 2024

Ein Ludwigshafener

Liebe RNV: unter diesem Beitrag gibt es so viele Fachkräfte, die haben natürlich alles schon vorher gewusst, haben viel bessere Verkehrsanalysen als ihr, die wissen nämlich genau was die Bewohner wollen. Ganz. klar: wissen auch was billiger ist. Auch vom Konstrukt "ÖPNV und zusammenhängende Verkehrsplanung" braucht ihr denen nix vorzumachen! Das finanzielle ist auch ganz einfach zu klären....

Eure Verkehrsplaner solltest ihr kündigen denn die Planer hier wissen was richtig und wichtig ist.

Ironie off


28. Januar 2024

Julian seppelt

Hallo liebe Kunden

Ich möchte gerne bitte Beispiel neue Verbindung mit Straßenbahn bauen und verlängert von oppau bis frankenthal über edigheim oder bis Worms über frankenthal bobenheim roxheim ist viel Besser bauen und verlängert von Ludwigshafen bis dannstadt und von friesenheim bis melm oder bis frankenthal über edigheim und von rheingönnheim bis neuhofen oder bis Speyer über altrip ok bitte


24. Dezember 2023

Der Monnemer

Ich frage mich ob die RNV mich abhört da ich die ganzen Pläne dafür aus eigener Hand damals auch schon gezeichnet hab bevor es das überhaupt gab zumindest die Ideen dafür aufgezeichnet hab ich finde es tob das es umgesetzt wird.


04. Dezember 2023

infinite_railway

Tolle und interessante Sache mit den Netzerweiterungsplänen. Ich bin echt gespannt, wie es in den nächsten Jahren bei der RNV aussehen wird. Projekt Linie 16 geht jetzt teilweise in den Betrieb. Ich freue mich riesig, auf die Fortschritte der RNV:)


03. September 2023

Straßenbahn

Die Netze Länge von der RNV beträgt noch 206 Kilometer es könnte in zwei drei Jahren noch extrem anwachsen


16. Juli 2023

Matthias Becker

Ich möchte OEPNV Junkie in dem Punkt widersprechen, wo er eine Fortführung der Straßenbahn Heidelberg-Schwetzingen nach Speyer anregt. Hier ist meiner Meinung nach der Bau einer S-Bahn sinnvoller. Zum einen liegen bis Hockenheim-Thalhaus die Gleise sowieso, auch wenn sie wohl erneuert werden müssen. Bei der Fortführung der Trasse auf linksrheinischem Gebiet zum Speyrer Hauptbahnhof wird man kreativ sein müssen,etwa in Mittellage bei getrennten Richtungsfahrbahn der B39 – einen Neubau der sanierten Salierbrücke wird es ja wohl bis 2050 jedenfalls geben.


12. Juli 2023

Heidelbergerrrr

Manche Strecken sind eig garnicht machbar, außer man geht unter die Erde. Ist das eine Option.


29. Mai 2023

Worms!

Ein Straßenbahnring von Oppau, Edigheim über Frankenthal nach Worms wäre super! Oder über Sandhofen, Lampertheim wäre der Hammer.

Worms gehört unbedingt an das Straßenbahn- Netz angeschlossen.

Die Buslinien in Worms werden auch neu ausgeschrieben, es wäre mega wenn der RNV den Busbetrieb in Worms übernimmt!


27. Oktober 2022

Worms!

Eine Strecke nach Worms muss

unbedingt kommen!!

Optimal über Frankenthal und Lampertheim!

Dies wäre eine Entlastung der S-Bahn, in letzter Zeit eine Katastrophe aufgrund der Bauarbeiten! Fast 1,5 Stunden um von Worms nach Ludwigshafen zu kommen!!


18. August 2022

Worms

Die Stadt Worms gehört dringend an die Straßenbahn abgeschlossen!

Schließlich ist Worms eine der größten Städte in der Region.

Eine Verlängerung von Frankenthal nach Worms und von Lampertheim nach Worms wären perfekt.


23. Juli 2022

Ludwigshafener

Ich kann mir jetzt schon vorstellen, dass alle Strecken irgendwann entstehen werden, jedoch nur in Ludwigshafen nicht😂 wäre schon einen Bahnnetz bis nach Frankenthal oder bis Speyer aber wer weiß was uns noch erwarten wird …


08. Mai 2022

NEUE RNV-Strecken die ab 2050 umgesetzt werden sollen

S-Bahnhof Schlierbach-Ziegelhausen Bärenbach

Bahnhof Neckargemünd Bahnhof Neckarsteinach

Speyer Reilingen

Speyer Hockenheim Ketsch Brühl MA-Rheinau

MA-Rheinau Karlsplatz MA-Pfingstberg

HD-Bahnstadt HBF Süd Zollhofgarten B3 Gadarmerplatz

Frankenthal HBF Worms HBF

HD-Ziegelhausen HD-Peterstal Wilhemsfeld

Wilhemsfeld Ursenbach Altenbach Schriesheim

Wilhemsfeld Heiligkreuzsteinach Schönau(Odenwald)


08. Mai 2022

Die RNV könnte noch eine Strecke von Speyer über Hockenheim Schwetzingen und Brühl nach MA-Rheinau bauen


21. April 2022

Leon Klatt

Die Straßenbahnstrecke von Heidelberg über Neckarhausen und Ladenburg nach Ilvesheim MUSS KOMMEN


21. April 2022

Leon Klatt

Ich finde es toll das es viele neue Streckenabschnitte im RNV-Gebiet gibt.


15. Februar 2022

Beobachter

Interessant. Viele alte Strecken sind in und um Heidelberg aufgeführt, die vor Jahren dem damaligen Zeitgeist und Dank Prof. Schaechterle folgend, stillgelegt und abgebaut wurden. Wo sind die hierfür heute noch lebenden Verantwortlichen? Andere Städte habe diesen Nonens nicht mitgemacht und wurden belächelt, s. Karlsruhe und Dr. Ludwig.


24. September 2021

OEPNV Junkie

Das aufgezeigte Stadtbahnnetz hat viel Potential. Insbesondere die Südverbindungen Kirchheim - Sandhausen - Walldorf - Wiesloch - Nußloch - Leimen halte ich für eines der wichtigsten Projekte. Auch eine Linie zum Emmertsgrund zum Boxberg halte ich für machbar. Hier müssten jedoch bauliche Voraussetzungen geschaffen werden, die nicht ganz billig sind. Da die Plankstädter unvernünftigerweise gegen die Tram votierten, halte ich die Option über Hegenich (PHV) - Oftersheim nach Schwetzingen, die wahrscheinlichere Variante. Ebenso könnte man dann auch gleich bis Speyer verlängern, da die bisherige Anbindung mit Bus oder S-Bahn lange Fahrwege mit sich bringt. Auch halte ich eine Anbindung Ladenburgs über das Neuenheimer Feld für sinnvoll, wo sie dann auf die Mannheimer Linie treffen würde. Nicht im Plan aber ebenfalls machbar ist eine Elektrifizierung samt Einsatz eines dritten Gleises auf der Streck von Weinheim nach Fürth denkbar. Dort könnte die Line 5 hin verlängert werden, während man die 23 von Heidelberg kommend nach Weinheim fahren lässt und und in Weinheim bis Sulzbach oder gar Hemsbach verlängert. Von Mannheim kommen könnte eine Strecke über Brühl nach Ketsch und weiter nach Hockenheim gebaut werden. Eine zweite Strecke über Schwetzingen könnte über Oftersheim nach Walldorf führen.

So könnte die RVN-Stadtbahn eine sinnvolle Ergänzung zur S-Bahn sein und ein dichtes Schienennetz geschaffen werden.


03. September 2021

Bürger aus Ladenburg

Eine Tramstrecke nach Ladenburg finde ich eine gute Idee, aber nach meine Meinung nach ist es besser nicht durch die Stadtmitte, sondern am Stadtrand einzuführen. Der Grund ist es so, dass es, falls es zum Bürgerentscheid kommen soll,sehr gering ausfällt.

Irrtum vorhanden.


21. August 2021

Integrierte Verkehrsplanung

Liebe Leute, was soll eine Straßenbahnlinie von Mannheim nach Lampertheim? Es gibt ein S-Bahn Netz in der Metropolregion, dieses sollte für regionale Verbindungen genutzt werden und als Rückgrat aller ÖV-Verkehrsplanung dienen. Es kann die notwendige Kapazität bereitstellen und bietet die nötigen kurzen Reisezeiten.

Das nachgelagerte Straßenbahnnetz sollte zur städtischen Verteilung genutzt werden und das nachmals nachgelagerte Busnetz als Feinverteilung in den Stadtteilen.

Und die Verknüpfung von S-Bahnnetz und Straßenbahnnetz lässt zu wünschen übrig. Beispiel Mannheim Käfertal: Laufweg zur nächsten Straßenbahnhaltestelle Boveristraße 600m. Zunächst sollte für das S-Bahnnetz die nötige Erweiterung geplant werden und dann daran angepasst das Straßenbahnnetz und Busnetz ausgerichtet werden.


25. Juli 2021

Aus Nußloch

wichtige wäre aus meiner Sicht den DIREKTEN Busverkehr (und nicht "nur" Schulbus) zwischen Nußloch und Walldorf einzuführen. Mit dem Auto sind es 10 min. Mit dem Bus muss man aktuell von Nußloch über Wiesloch (Umstieg) nach Walldorf fahren, was mind. ca. 1 Stunde dauert. Warum?

Eine Straßenbahnrundfahrt von Leimen durch Nußloch usw. wäre mir neu - denn diese wurde doch bereits einmal abgelehnt (Rathaus?) und die Gleise zwischen Leimen und Nußloch rausgerissen. Oder irre ich mich? Ich wüsste nicht wo eine Straßenbahn durch Nußloch fahren sollte. Die Hauptstraße ist viel zu eng. Und die Alternative einer Straßenbahn von Nußloch nach Walldorf? Die müsste dann wohl durch das Naturschutzgebiet führen ,(??). - glaube nicht dass es genehmigt werden könnte. Bleib nur Bus!! Und den gibt es schon. Ach ne, moment, nur nicht direkt nach Walldorf.


18. Mai 2021

Nico

Man fragt sich ja was die rnv gegen Hockenheim hat das immer davor die Biege gemacht wird :D


14. Mai 2021

Alexander Kloos

Mal hier gucken:

https://ob-kandidat-kloos.blogspot.com/2021/05/neuer-betriebshof-neue-strecken-und-das.html?m=1

Oder hier

https://kloos-behebt.blogspot.com/?m=1


12. Mai 2021

Än Pälzer

Die Pfalzbahn nach Mutterstadt wär der Hammer! Die Verbindung würde bestimmt viele von der Autobahn umsteigen lassen


12. Mai 2021

Ein Sandhäuser

Die Verbindung von 23 und 26 über Sandhausen, Walldorf, Wiesloch und Nußloch MUSS kommen! Das wäre so eine unglaubliche Aufwertung des Südlichen RNK. Wenn man dann noch die Fahrwege der Busse anpasst, kann man mit der Tram ordentlich was Wegsparen!

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