Arbeiten in einer vermeintlichen Männerdomäne
In den 1970er Jahren vertraten ÖPNV-Experten aus der Region noch die These, dass Frauen die körperlichen Voraussetzungen für den Fahrdienst fehle. Dass Fahrerinnen während des Zweiten Weltkriegs den ÖPNV in der Region und darüber hinaus am Laufen hielten, war zwischenzeitlich in Vergessenheit geraten. Doch seitdem hat sich viel getan. Auf der Welt, in Deutschland und auch hier in der Region. Frauen sind nicht nur aus dem Fahrdienst, sondern auch aus allen anderen Tätigkeitsfeldern in einem Verkehrsunternehmen nicht mehr wegzudenken.
In der vierten Folge des rnv-Podcasts „verkehr(t) verhör(t)“ spricht Moderator Jens Schneider mit Maria Wißner, Bus- und Bahnfahrerin, und Annika Klumb, Bahnfahrerin und Sachbearbeiterin in der Abteilung Operativplanung über Frauen in einer vermeintlichen Männerdomäne und darüber was sich in den letzten Jahrzehnten geändert hat.
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